Judentum 5. Für die 252.160 EKD-Evangelischen mit ausländischer Staatsangehörigkeit sind es 122.810 ( = 49 Prozent) aus den EU27-Staaten. Süden+Westen Gefälle, das mit den Zählungen im Zensus 2011 detailliert in den 5 Artikeln zu Konfessionen in Deutschland dargestellt ist. Darin geben – mit unterschiedlichen Variationen aufgrund der Herkunftsländer – insgesamt 29 Prozent der befragten Muslime an, niemals religiöse Veranstaltungen zu besuchen, also auch niemals in die Moschee zu gehen (S. 161). Der Anteil katholischer Kirchenmitglieder an der Bevölkerung bleibt in den westlichen Bundesländern bis 1987 relativ stabil (von 44,3 auf 42,9 Prozent). EKD- und katholische Christen (52,0 Prozent), 4,3 Mio. Davon sind nach fowid-Einschätzung mindestens 20 Prozent „Kultur-Muslime“ ohne religiöse Begründung, so dass (für 2019) rund 70.000 Personen dem Islam zuzurechnen sind. Darüber hinaus bietet der Zensus regional tief gegliederte Daten zu demografischen Grundmerkmalen, Bildung, Erwerbstätigkeit, Migrationshintergrund und Religionszugehörigkeit der Bevölkerung. Nach wie vor ist der Anteil in den neuen Bundesländern … Für die kleineren Religionsgemeinschaften liegen von REMID - der bislang verlässlichsten Quelle zu diesem Thema -, seit spätestens 2017 keine neueren Zahlenangaben vor, so dass die bisherigen Angaben, bis auf eine Ausnahme, unverändert beibehalten wurden. In den evangelischen Landeskirchen belief sich der Anteil der Gottesdienstbesucher (2017) auf 3,4 Prozent. Das Bild der Religionen in Deutschland ist derzeit geprägt von etwa 27 % Katholiken und zirka 26 % Protestanten organisiert). Es können und werden von der Kirche nur die kirchlichen Bestattungen gezählt. Von den Antragstellern gaben 62 Prozent an, muslimisch zu sein, das sind 88.318 Personen. Es wird zu klären und zu diskutieren sein, ob der Anteil der nicht konfessionell „Kultur-Muslime“ nicht auf 40 Prozent der „Zähl-Muslime“ erhöht werden sollte. Dieser Anteil soll erst einmal so bestehen bleiben, obwohl neue Studien zur Religionszugehörigkeit und religiösen Praxis der (2013 -2006) Geflüchteten darauf hinweisen, dass von den geflüchteten Muslimen rund vier Fünftel (78,5 Prozent) nicht am religiösen Geschehen in einer Moschee teilnehmen. Bis 2004 werden dann die Verringerungen der Kirchenmitglieder deutlicher (Rückgang um 11 Prozentpunkte von 42,9 auf 32,6). Da bei den Muslimen der Aspekt des gesellschaftlichen Lebens und des Kontaktes zu Gleichgesinnten – wie bei allen kleineren Religionsgemeinschaften – eine größere Bedeutung hat als unter den christlichen Kirchenmitgliedern, darf eine höhere Glaubenspraxis auch bei  den anderen kleineren Religionsgemeinschaften angenommen werden. Die Veränderungen sind ab den 1980er Jahren gravierend. So hat das Erzbistum Hamburg 402.576 Kirchenmitglieder. Orthodoxie / Orientalische / Unierte Kirchen 4. Abgesehen davon sind für beide Kirchen die Zahlen der Verstorbenen/Bestattungen höher als die Zahl der Kirchenaustritte. Die Mitgliederzahlen umgerechnet auf praktizierende Gläubige, d. h. religiös Aktive, sowie auf religiös Passive plus Konfessionsfreie zeigt die geringe Anzahl der religiös Gläubigen, die noch 7,9 Prozent der Bevölkerung darstellen. konfessionsgebundene Muslime (5,2 Prozent), 3,3 Mio. Die Anzahl der Konfessionsfreien/Menschen ohne Religionszugehörigkeit ist die Differenz zwischen der Bevölkerungszahl und der Summe der Angehörigen von Religionsgemeinschaften. Die römisch-katholische Kirche hatte Ende 2019 22.600.371 Mitglieder ,[1] die evangelischen Kirchen der EKD 20.713.213 Mitglieder . Quellen sind, soweit nicht anders angegeben, der Religionswissenschaftliche Medien- und Informationsdienst (REMID) und Schmid, Kirchen, Sekten, Religionen. Bis 1987 beziehen sich die Zahlen auf die westlichen Bundesländer und Westberlin. Diese Vergleichsdaten stammen aus der laufenden Bevölkerungsfortschreibung, die für die alten Bundesländer auf der dort stattgefundenen Volkszählung von 1987 und für die neuen Bundesländer auf einem Auszug aus dem zentralen Einwohnerregister der … 86.871 von ihnen haben einen nicht-deutschen Pass, was einem Anteil von 22 Prozent entspricht. Protestantismus(einschl. Zum einen sind die Schätzungen der EKD zu Kirchenaustritten und vor allem den Neueintritten/Wiederaufnahmen von 2019 identisch mit den Angaben von 2018. Primäres Ziel des Zensus ist die Ermittlung der Einwohnerzahl für jede Gemeinde. Um die Veränderungen innerhalb des Jahres 2019 zu beschreiben, ist der Jahresbericht des BAMF zu den Asylerstanträgen im Jahr 2019 hilfreich. 2012, dem letzten Jahr in dem das Religionsmerkmal für Geburten, Heiraten sowie Verstorbene noch erfasst wurde, werden von den 335.570 verstorbenen Evangelischen nur 270.652 evangelisch bestattet. Christen, Muslime, Juden, Buddhisten, Hinduisten, aber auch Anhänger anderer, kleinerer Religionsgemeinschaften leben in Deutschland zusammen. Besonders gravierend sind die Verluste von 1970 bis 1987 und 2011, insbesondere in Hamburg und Bremen - was darauf hinweist, dass auch in anderen Großstädten Ähnliches geschehen ist. Auch die Thematik der Melderegister ist bislang nicht systematisch untersucht. Juni 1961, Heft 5, Bevölkerung nach der Religionszugehörigkeit. Personen anderer Religionsgemeinschaften (4,0 Prozent) und 32,3 Mio. Stuttgart (1966), S. 21. März 1904 schrieb Seidenstücker in seiner Universitätsstadt ein neues Kapitel in der Geschichte des deutschen Buddhismus. Gotteshausbesucher zum Gottesdienst dafür ein hinreichender Indikator. Mit einem Anteil von 12,7 % stellen die Aleviten nach den Sunniten die zweitgrößte Gruppe der in Deutschland lebenden Muslime. Das gilt im Ost-West-Vergleich genauso wie für Vergleiche innerhalb der alten und neuen Bundesländer. Sie kommen aus 171 Nationen. Religionsmonitor | Religiosität und Zusammenhalt in Deutschland Vorwort Religiöse Vielfalt ist Teil unserer heutigen Lebenswirklichkeit. Im Bereich Bevölkerungs­stand erhalten Sie Daten zur Bevölkerung nach Religions­zugehörigkeit (Mitgliederzahlen der evangelischen Kirche, katholischen Kirche, jüdischen Gemeinschaft). Religionszugehörigkeiten / Konfessionsfreie / Gläubige, © 2005 - 2021 Forschungsgruppe Weltanschauungen in Deutschland (fowid), Anteil der Kirchenmitglieder, die sich nicht kirchlich beerdigen lassen, Muslimisches Leben in Deutschland (MLD 2008), Religionszugehörigkeit und religiösen Praxis der (2013 -2006) Geflüchteten, 5 Artikeln zu Konfessionen in Deutschland, Kirchganghäufigkeit In Deutschland 1980-2016, Kirchenmitglieder in den Bundesländern, 2001-2018, Geburtenzahlen von Kindern muslimischer Mütter/Väter, Hamburg: Religionsgemeinschaften 1867-2017, Sterbehilfe und Organisationen in der Schweiz, Einstellungen zur Immigration in 22 Staaten, Integration und Religiosität von Türkeistämmigen, 76 Prozent der Bundesbürger für Sterbehilfe, Mehrheit gegen religiöse Symbole im Schuldienst. Die Ausnahme sind die christlichen Orthodoxen. Eine weitere vertretene Religion in Deutschland ist der Islam. Neben den regionalen Unterschieden ist zu bedenken, dass die Mitgliedschaft in einer … Einleitung Diese Arbeit präsentiert Zeitreihen für die Entwicklung der Religionszugehörigkeit der Be-völkerung der (alten) Bundesrepublik Deutschland und ihrer 11 Bundesländer einschließlich Berlin (West). Eine Differenz von 64.918 Personen - was, wenn man bei dieser Größenordnung bleibt, knapp die Hälfte der Differenz zwischen Melderegister und Kirchenstatistik (minus 141.789 Personen) erklären würde und die andere Hälfte könnten dann Wanderungsverluste von Evangelischen sein, die sich im Melderegister nicht abgemeldet haben. Freiheit des Glaubens, des Gewissens und d[er] Freiheit des religiösen und weltanschaulichen Bekenntnisses […]“ gemäß Absatz 1 GG selbst ausüben kann, entscheidet er auch selbst über die Religionszugehörigkeit (Satz 1 KErzG). 85.000 „fremdsprachige Katholiken“, das sind rund 21 Prozent. Hinzu kommen gewichtige Anteile Konfessionsloser und Atheisten. Bei allen Religionsgemeinschaften, die nicht Körperschaft des öffentlichen Rechtssind, sowie bei den Konfessionslosen beruhen die Zahlen auf Schätzungen und Hochrechnungen, da keine amtlichen Zahlen existieren. Übersicht Deutschland (2016, in Millionen und in Prozentwerten) Übersicht Deutschland (2016, in Millionen) Mitglieder jüdischer Gemeinden (1955-2016) Muslime in Deutschland (1945-2016) Kirchenmitgliedschaft in der Bundesrepublik Deutschland (1950-1989) Kirchenmitgliedschaft in der DDR (1950-1989) Kirchenmitgliedschaft in Deutschland (1990-2016) Ein Abgeordneter der AfD-Fraktion gehört der russisch-orthodoxen Kirche an. Bis 1987 geht der Anteil in allen Bundesländern zurück. Als Schlussfolgerung hat fowid sich entschieden, 20 Prozent der Muslime als nicht-religiöse Kultur-Muslime anzunehmen und sie entsprechend als Konfessionsfreie aus der Gesamtzahl der Muslime herauszurechnen. Insofern erscheint es sinnvoll, den Orthodoxen (und damit auch den „sonstigen Religionszugehörigen“) Zugewanderte in der Größenordnung von rund 40.000 Personen hinzuzufügen, so dass ihr Anteil um 0,1 Prozent von 3,9 auf 4,0 Prozent ansteigt. Kategorie “Keine Zuordnung”: 27,1 Mio. Gottgläubig (3,5 %) Juden (0,4 %) Andere Religionen (0,1 %) Glaubenslos (1,5 %) Umstritten ist die Frage, ob und wann das vor 1933 praktizierte und heute gesetzlich festgeschriebene Statistikgeheimnis in der Zeit des Nationalsozialismus durchbrochen wurde und … Aus der IAB-BAMF-SOEP-Befragung von Geflüchteten lässt sich erschließen, dass rund die Hälfte von ihnen Orthodoxe sind, also rund 14.000 Personen. B. Iran: 99,5 Prozent Muslime) nicht mit der Zusammensetzung der Schutzsuchenden übereinstimmt (Iran: 32 Prozent Muslime, 36 Prozent Christen, 25 Prozent Konfessionsfreie), da vor allem die Zugehörigen von religiösen Minderheiten Flüchtlinge sind. Nach Angaben der Deutschen Bischofskonferenz gab es zum 31.12.2019 genau 22.600.371 katholische Kirchenmitglieder, die Evangelische Kirche in Deutschland berichtet 20.713.213 Kirchenmitglieder. Bitte wählen Sie einen der folgenden Links, um zur Auflistung des jeweiligen Bereiches zu gelangen: 1. Erst bis 2011 ist festzustellen, dass in allen Bundesländern der Anteil der Konfessionslosen deutlich gestiegen ist. Sofern man davon ausgeht, dass diese „Gläubigkeit“ sich – in einem freien Land – in der Teilnahme am Gemeinedeleben darstellt, so sind die Zahlen der regelmäßigen Kirchen- bzw. August 1903 in Leipzig die erste buddhistische Organisation im Deutschen Kaiserreich, den „Buddhistischen Missionsverein für Deutschland“ gegründet hat. Die Statistik zeigt die Religionszugehörigkeit der Deutschen in den Bundesländern im Jahr 2011. In Deutschland haben Städte und Kreise mit vielen SGB-II-Beziehern auch relativ viele Konfessionslose. Bevölkerung. Von den beiden großen Religionsgemeinschaften werden zudem eigene Angaben/Schätzungen zu Kirchenaustritten, Neueintritten/Wiederaufnahmen, Bestattungen, und Taufen publiziert. Dieser Zusammenhang lässt sich zum einen historisch mit der deutschen Teilung und der sozialistischen Vergangenheit im Religionszugehörigkeit in Deutschland zwischen 1925 und 2010 Veröffentlicht von Statista Research Department, 01.08.2015 Im Jahr 2010 lebten in Deutschland 24,7 Millionen katholische Christen, 23,9 Millionen evangelische Christen, 104.000 Juden und 4,1 Millionen Muslime. Informationen zur Religionszugehörigkeit von Abgeordneten im Deutschen Bundestag. Dabei wird auch deutlich, dass dies nur in einigen Bundesländern Auswirkungen hat (Bayern, Hamburg, Schleswig-Holstein und Berlin). Die Verteilung der Religionszugehörigkeiten auf die Bundesländer – die aufgrund der Datenlage nur für die amtskirchlichen Kirchenmitglieder gegenüber allen anderen Bürgern möglich ist – zeigt das bekannte Norden+Osten bzw. Der höhere Rückgang 2019 bei den römischen Katholiken gegenüber 2018 ist vor allem auf den gleichbleibend hohen Anstieg der Kirchenaustritte (um 26 Prozent) zurückzuführen (272.711 vs. 216.771). Erst bis 2011 ist festzustellen, dass in allen Bundesländern der Anteil der Konfessionslosen deutlich gestiegen ist. [2] Damit gehören insgesamt 52,1 Prozent der Deutschen einer der beiden großen Kirchen in Deutschland an. 12. Entwicklung der Religionszugehörigkeiten nach Bundesländern, 1950-2011. Die nicht-religiösen Muslime, die niemals religiöse Veranstaltungen besuchen, die sich aber aus Tradition, Lebensgewohnheiten u. a. m. als Muslime bezeichnen, werden entsprechend als „Kultur-Muslime“ bezeichnet. Freikirchen und Sondergemeinschaften) 3. Bekenntnisangehörige Schüler können sich in Bayern und im Saarland erst nach dem 18. War von 1970 bis 1987 der Anteil der Bevölkerung (West), die nicht Mitglied in einer der beiden großen christlichen Kirchen war, bereits deutlich gestiegen (von 6,4 auf 15,5 Prozent), so hat sich diese Entwicklung bis 2004 und 2011 fortgesetzt (auf 26,6 und 33 Prozent). EKD- und katholische Christen (52,0 Prozent), 4,3 Mio. Soziale und politische Partizipation von Deutschen mit und ohne Migrationshintergrund und in Deutschland lebender Ausländern“ (2016, S. 12) zu dem Ergebnis: „32 Prozent der Muslime machen keine Angabe zu ihrer religiösen Ausrichtung und 4 Prozent geben an, keiner bestimmten Gruppe innerhalb des Islam anzugehören.“ Das „deutet darauf hin, dass ein nicht unbeträchtlicher Teil der in Deutschland lebenden Muslime relativ säkular ist.“. In der konfessionellen Verteilung in Deutschland gibt es Bundesländer, die traditionell überwiegend von Katholiken bewohnt werden: das Saarland, Rheinland-Pfalz, Bayern, Baden-Württemberg und Nordrhein-Westfalen. Einwohner. 1970: Statistisches Jahrbuch 1972, Seite 36, 1987: Statistisches Jahrbuch 1989, Seite 54, 2004: Befragung durch ALLBUS, Studie 2004, ZA 3762. Diese Daten sind auch hinsichtlich der Religionsgemeinschaften aufschlussreich, da sie verdeutlichen, dass die offiziellen Zahlen des Anteils der Religionszugehörigkeiten (z. „Die größte Gruppe stellen die Polen (41.478) vor den Italienern (7.344) und den Portugiesen (7.014).“ Das Erzbistum Berlin nennt, bei 408.723 Kirchenmitgliedern, ca. (7,9 Prozent). Die Mitgliederentwicklung in den Religionsgemeinschaften ist der Verlauf der Veränderung der Mitgliederzahl in Religionsgemeinschaften. Wie hoch der Anteil dieser nicht-religiösen Kultur-Muslime ist, ergibt sich u. a. aus den Studien „Muslimisches Leben in Deutschland (MLD 2008)“  des BAMF. Katholische Hochzeiten nach Religionszugehörigkeit der Partner bis 2019; Die wichtigsten Statistiken . Quellen Zu den neuen Kategorie… Zusätzlich lässt sich die Zahl der tatsächlich Religiösen in Deutschland feststellen: Aktiv Gläubige aller Religionsgemeinschaften sind 6,6 Mio. Allerdings dürften für die Zahlen der Evangelischen ebenso die Fortzüge von Deutschen ins Ausland eine Rolle spielen. In einer Übersicht zur Wanderungsstatistik 2019 für ausgewählte Staaten Europas mit überwiegend katholischer Bevölkerung zeigt sich durchgängig die Mehrzahl der melderechtlichen Zuzüge gegenüber den Fortzügen. Daraus ergeben sich 27,2 Prozent römische Katholiken und 24,9 Prozent EKD-Christen. Katholizismus 2. Religionszugehörigkeit: evang., kath., andere Bundesländer ** Volkszählungen (1950, 1961, 1970, 1987), 2004, 2011 gen hat (Bayern, Hamburg, Schleswig-Holstein und Berlin). Eine frühere Studie der ALLBUS-Auswertungen zur „Kirchganghäufigkeit In Deutschland 1980-2016“ kommt (für 2016) noch auf einen Anteil der religiös Gläubigen von rund 12 Prozent. In der bereits erwähnten Asylerstantragsstatistik für 2019 werden 28.846 „Christen“ genannt. Es war bereits öfters thematisiert worden, dass die formale Kirchenmitgliedschaft, die in Deutschland als Religionszugehörigkeit gezählt wird, nicht den Rückschluss darauf zulässt, wie viele dieser formalen Kirchenmitglieder tatsächlich gläubige Christen sind. Racial Profiling Wie die Bundesländer zu Seehofers Nein zur Rassismus-Studie bei der Polizei stehen 17. Der Zuwachs der Konfessionslosen aus den Neuen Bundesländern wird erst in den Zahlen ab 2004 berücksichtigt. Diese Tabelle enthält: Bevölkerung insgesamt und nach Religionszugehörigkeit in 1 000 für die Jahre 2012 bis 2019 DESTATIS - Statistisches Bundesamt Springe direkt zu: Für beide Religionsgemeinschaften sind die Rückgänge der Mitgliederzahl entweder gleich groß wie in 2018 (EKD: minus 395.000 vs. 395.000) oder deutlich höher, wie bei den römischen Katholiken (minus 401.700.000 vs. 309.000 Mitglieder). Personen anderer Religionsgemeinschaften (4,0 Prozent) und 32,3 Mio. Circa 21,7 Millionen Personen gehörten der evangelischen Kirche an. Oktober 1903 und dem 26. (Bezugsjahr 2017; vorläufig), 26,7 Mio. Abweichungen der Prozentangaben für 1950 von den im Statistischen Jahrbuch dargestellten Ergebnissen der Volkszählung von 1951 (Statistisches Jahrbuch 1953, S. 50) resultieren aus der Einbeziehung von Berlin (West) und Saarland. Jeweils gesamtes Bundesgebiet. Update vom 10.05.2016: Unsere Hörerin Ute Thalheim wies uns darauf hin, dass in dieser Statistik für die Jahre vor 1990 ohne die Zahlen aus der DDR gearbeitet wird. (Bezugsjahr 2016). Fasst man diese Gottesdienstteilnahme dann auch noch recht weit, dass man als Gläubiger zumindest einmal im Monat an einem Gottesdienst teilnimmt, so verringert sich dennoch die Anzahl der Gläubigen d. h. der tatsächlich Religiösen erheblich. Der Anteil der Muslime lag im Jahr 2018 deutschlandweit bei gut sechs Prozent. Die Zahlen der Religionszugehörigkeiten in Deutschland zum 31.12.2019 sind: 43,3 Mio. Organisierte Konfessionsfreie 10. Finden Sie hochwertige Statistiken, Umfragen und Studien aus über 22.500 Quellen auf dem führenden Statistik-Portal in Deutschland. Zudem kommt die Studie der Konrad Adenauer Stiftung von Sabine Pokorny: „Aktivität ist ansteckend. Beim Bundes­ministerium des Inneren finden Sie ergänzend Informationen zum Islam in Deutsch­land. Wenn man davon ausgeht, dass es vor allem die heimkehrenden Arbeitsmigranten sind, die sich melderechtlich nicht abmelden, so hat das Auswirkungen vor allem auf die Zahl der römischen Katholiken in Deutschland. Nach den Angaben der Deutschen Bischofskonferenz nahmen2019 noch 9,1 Prozent der Katholiken ‚regelmäßig‘ am Gottesdienst teil. Weltweit nimmt die Mitgliederzahl de… Auf alle anderen Religionsgemeinschaften entfielen jeweils weniger als ein Prozent der Bevölkerung. Nach wie vor ist der Anteil in den neuen Bundesländern wesentlich höher und bewegt sich zwischen 70 und 80 Prozent. Zum anderen besteht zwischen den Angaben/Schätzungen der Kirchenstatistik und den Melderegistern eine Differenz von jeweils 30.000 Personen, was heißt das rund 8 Prozent der Veränderungen nicht erklärbar sind. Knapp zwei Drittel der Bevölkerung in Deutschland ordneten sich 2018 einer christlichen Religionsgemeinschaft zu. konfessionsgebundene Muslime (5,2 Prozent), 3,3 Mio. In der Studie des „Zentrums für Türkeistudien und Integrationsforschung“ (2015) über „Teilhabe und Befindlichkeit: Der Zusammenhang von Integration, Zugehörigkeit, Deprivation und Segregation türkeistämmiger Zuwanderer in Nordrhein-Westfalen“ bezeichnen sich 95 Prozent der Befragten als Muslime. Islam 6. Im Zensus 2011 wurden 1.602.510 römische Katholiken als Ausländer gezählt, von denen 1.217.980 ( = 76 Prozent) aus den 27 EU-Ländern stammen. Die Angaben beziehen sich auf die Jahre 1939, 1950, 1961, 1970 und 1987 In den USA sinken die Mitgliederzahlen ebenfalls seit der Jahrtausendwende. Um einerseits die Unterschiedlichkeit der Religionszugehörigkeitszuweisung im Islam zu berücksichtigen (Ist der Vater Muslim, sind auch die Kinder automatisch Muslime) und andererseits annähernd eine Vergleichbarkeit zu den Zahlenangaben der (christlichen) Kirchenmitglieder (mit der Möglichkeit des formalen Kirchenaustritts und der Konfessionsfreiheit) zu erreichen, hat die fowid-Gruppe sich darauf verständigt, nur die Muslime, die sich selbst als religiös bezeichnen, als konfessionsgebundene Muslime einzustufen. Während in den Zählungen der früheren Jahre immer Konfessionsfreie und Zugehörige einer anderen Religion zusammen gezählt wurden, sind im Zensus 2011 tatsächlich die Bevölkerungsteile erfasst, die keiner Religion zugehörig sind. 1950, 1961: Statistisches Bundesamt: Fachserie A, Bevölkerung und Kultur, Volks- und Berufszählung vom 6. Das ändert sich. Christof Wolf: Religionszugehörigkeit in Westdeutschland 1939-1987 5 1. Mit einem Vortragszyklus zwischen dem 17. In den westlichen Bundesländern durchschnittlich 30 Prozent. Die Zahlen der Religionszugehörigkeiten in Deutschland zum 31.12.2019 sind: 43,3 Mio. Konfessionsfreie (38,8 Prozent). Auch wenn in den Melderegistern Bereinigungen vorgenommen wurden, die infolge der Einführung der persönlichen Steuer-Identifikationsnummer durchgeführt worden sind, haben sie weiterhin eine Unschärfe von bis zu rund 2 Prozent zu viel. Zusätzlich lässt sich die Zahl der tatsächlich Religiösen in Deutschland feststellen: Aktiv Gläubige aller … Die Alevitische Gemeinde Deutschland (AABF) wurde 1989 gegründet. In dem Anstieg dieser Anzahl (um 900.000) auf 32.271.000 Personen (= 38,8 Prozent) zeigen sich u. a. die rund 540.000 Kirchenaustritte aus der evangelischen und katholischen Kirche an, wie zudem der Anstieg in der Bevölkerungszahl, für die kein wesentlicher Anstieg in den Religionsgemeinschaften zu erkennen ist, sondern – am Beispiel des Rückgangs der Taufen – eher das Gegenteil.
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